Porsche Diorama Mst. 1:43 (Part 8)

 ... kein Respekt vor Oldtimern ....

Mit diesem Bild ist die kleine Fotorundreise auf dem Diorama abgeschlossen.

Der Bau und die Gestaltung des Dioramas hat Spass gemacht.

Porsche Diorama Mst. 1:43 (Part 7)

 Detailansicht von der Rückseite des Schuppens

Porsche Diorama Mst. 1:43 (Part 6)

 Die Rückseite des Schuppens mit den unterschiedlichen Verwitterungsgraden

Porsche Diorama Mst. 1:43 (Part 5)

 ... und das daraus restaurierte Modell ...

Porsche Diorama Mst. 1:43 (Part 4)

 Der Scheunenfund des Porsche 356 C/CS ....

Porsche Diorama Mst. 1:43 (Part 3)

Ansicht von vorne

Aus dieser Perspektive ist der unterschiedliche Verwitterungsgrad der Bauteile gut zu erkennen

Porsche Diorama Mst. 1:43 (Part 2)

Die Gegenseite des Dioramas zeigt den restaurierten Porsche und aus diesem Grund auch den unversehrten Schuppen. Ja, ich kann auch schön bauen :-).

Dafür weiss ich nun, dass der zeitliche Aufwand für verwitterte Bauteile 3 Mal grösser ist, gegenüber dem Baustil auf dieser Foto.

Porsche Diorama Mst. 1:43 (Part 1)

Es muss nicht immer eine Bahn sein - für einen Porsche Sammler habe ich ein kleines Diorama im Mst. 1:43 gebaut. Ziel war es, den Scheunenfund eines Porsches und das aus dem Fund restaurierte Modell im selben Diorama zu vereinen. 

Baubilder habe ich für dieses Mal keine geschossen und so werde ich in der Folge die einzelnen  Ansichten des fertigen Dioramas zeigen

Rail Days Verkehrshaus Luzern vom 18. bis 20. Juni 2021

 Vom Freitag 18. bis am Sonntag 20. Juni 2021, werde ich als einer der Vertreter der 

Modellbahn Expo Schweiz

mit meinem Arbeitstisch und meinen Modellen im Mst. 1:35 an den 

Rail Days in Luzern

teilnehmen.

Modellbahn Schweiz

Im aktuellen Heft Nr. 9  der "Modellbahn Schweiz"
ist ein 10-seitiger Bericht mit 23 Fotos zu finden, 
über den Bau meiner H0e Ausstellungsanlage, welche im Januar 2020
am "Minitrains" Stand, an der Spielwarenmesse in Nürnberg zu sehen war.

Wieder lieferbar

 Nachdem mein Buch seit Dezember 2020 nicht mehr verfügbar war,

ist es nun wieder lieferbar.

Hier ein paar mögliche Bezugsquellen:

https://www.vgbahn.shop/das-natur-talent

https://www.amazon.de/Das-Natur-Talent-Spitzenklasse-Marcel-Ackle/dp/3837519635/ref=zg_bs_536926_20?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=SQVD0BT7Q1FQPRTS2G69

...  oder hier in der Schweiz:

https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/marcel-ackle/natur-talent-marcel-ackle/id/9783969680988

SNM Spur Null Magazin

 In der Nummer 43 des oben erwähnten Magazins

ist von mir ein weiterer Schritt für Schritt Beitrag erschienen,

mit 18 Fotos auf 5 Seiten.

SNM Spur Null Magazin

 

 In der Nummer 41 des oben erwähnten Magazins,

ist von mir ein 7-seitiger Spep by Step Beitrag mit 32 Fotos zum Thema Holzalterung erschienen.

WORKSHOP bei MPK Modellbau Dagmersellen

 Im eben wieder eröffneten Laden von Peter Kuonen

MPK Modellbau & Hobby, Baselstrasse 36, 6252 Dagmersellen

werde ich in unregelmässigen Abständen mit meinem Arbeitstisch und ein paar meiner Modelle anwesend sein, um wärend der gesamten Oeffnungszeit meine Bau- und Alterungsmethoden zu zeigen und auch Fragen zu zu meinen Arbeitstechniken und Materialien beantworten. 

Erstmals nun an den 2 Tagen:

Freitag, 16. Oktober 2020 von 13.30 bis 19.00 Uhr

Samstag 17. Oktober 2020, von 08.30 bis 17.00 Uhr

Ich würde mich sehr freuen, den einen oder anderen Leser dieser Zeilen bei Peter Kuonen im Laden zu treffen!

Modellbahn Kurier Special Nr. 34

 In der neusten Spur 1 Ausgabe vom MK Special, ist ein 8-seitiger Bericht mit 24 Fotos

von meiner aktuellen Ausstellungsanlage zu finden

Herzlichen Dank!

 Es freut mich sehr, dass die deutsche und französiche Ausgaben meines Buches immer noch so gut verkauft werden :-)!

So möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei den vielen Käufern für das grosse Interesse bedanken und wünsche weiterhin viel Spass beim Anschauen und Lesen!

Allfällig weitere Buch - Interessenten, können durch scrollen nach unten auf diesem Link: http://www.feldbahn-modellbau.ch/search/label/0.01%20MEIN%20BUCH, verschiedene online  Bezugsquellen finden.  Das Buch ist jedoch auch in jeder Buchhandlung zu bekommen: 

ISBN 978-3-8375-1963-1

Wandstück mit Türe (Part 20)

Die Türe und das Wandstück sind vereint - das Projekt ist vorläufig abgeschlossen.

Wandstück mit Türe (Part 19)

Mit Wasserfarbe und Eichenbeize - die Türe ist fertig bemalt und gealtert.

Wandstück mit Türe (Part 18)

... bald ist die Türe fertig ...

Wandstück mit Türe (Part 17)

 Verwitterungsarbeiten kann man nicht im Schnellzugstempo ausführen ... ich kanns auf jeden Fall nicht.

Solche Arbeiten sind ein guter Ausgleich zur Alltagshektik, wenn man mit Musse und genügend Zeit alle die kleinen Nuancen mit Pinsel und Farbe auf die Oberfläche zaubert, um diese wirklich alt aussehen zu lassen ...

 ... und so sind wieder ein paar Nuancen dazugekommen.

Wandstück mit Türe (Part 16)

Es geht weiter mit der Bemalung der Türe.
Gemischte blaue und weisse Wasserfarbe sowie dunkle Beize sind bis jetzt verwendet worden.

Wandstück mit Türe (Part 15)

Glück gehabt ... die Türe passt immer noch in die vorgesehene Öffnung

Wandstück mit Türe (Part 14)

Die Holzarbeiten sind nun abgeschlossen. Die Türe sieht etwas abenteuerlich aus, aber die muss so sein, ich habe sie nun mal so gezeichnet, wie dies weiter unten zu sehen ist ... "normale" Türen gibt es genug :-).

Wandstück mit Türe (Part 13)

Die Lindenholzbretter haben eine Stärke von 0,8 mm. Diese schneide ich mit einem Cuttermesser entlang eines Stahllineals. Die querlaufenden Bretter im unteren Teil des linken Türflügels sind zusätzlich noch mit einer Stahlbürste bearbeitet worden.

Wandstück mit Türe (Part 12)

Die ersten Holzteile für die Türe habe ich mit Weissleim geklebt.

Basis dafür ist meine Bauzeichnung.

Wandstück mit Türe (Part 11)

Die ersten Holzteile für die Türe sind geschnitten aus Lindenholz und erste Versuchsteile schon eingefärbt mit Wasserfarbe.

Wandstück mit Türe (Part 10)

Nach dem Aufbringen des  Deckputzes (Alabastergips) habe ich mit verschiedenen Farbtönen aus dem Wasserfarbkasten das Mauerwerk eingefärbt.
Der Gips ist durch das Wasser in der Farbe noch etwas feucht, die Farben werden noch etwas heller, wenn der Gips wieder ausgetrocknet ist.
Für's Erste kann man das aber mal so lassen ...

... den ab dem nächsten Arbeitsschritt beginne ich mit den Holzarbeiten für den Bau der Türe

Wandstück mit Türe (Part 9)

Erst der Grundputz ... und noch etwas dunkel, da noch feucht ...
Hergestellt aus Gips, welcher mit schwarzer Wasserfarbe eingefärbt worden ist

Wandstück mit Türe (Part 8)

Alle Ziegelsteine sind nun fertig gemauert. Die Bereiche, bei denen nun noch die Schaumplatten zu sehen sind, werden im nächsten Arbeitsgang verputzt.
Der "Mörtel" in den Fugen besteht aus sehr feinem Sand, welchen ich lose in die Fugen gewischt und anschliessend mit verdünntem Weissleim verfestigt habe.

Wandstück mit Türe (Part 7)

Die Ziegelsteine die ich hier verwende sind aus gelbem Ton. Dieser ist auch bei 1000 Grad gebrannt, wie der Ton für die roten Steine. Der gelbe Ton ist jedoch poröser und die Steine sind auch nicht so masshaltig wie die roten Steine.

Wandstück mit Türe (Part 6)

Den Gipsstreifen aus dem letzten Beitrag habe ich zersägt und hier nun rechts oben (noch ohne Colorierung) eingesetzt. Ausserdem sind auch die ersten Ziegelsteine "gemauert".

Wandstück mit Türe (Part 5)

Viel ist auf diesem Bild nicht zu sehen ...

Es ist das in der Zwischenzeit ausgeformte Gipsstück, welches im vorletzten Beitrag oben auf der Foto zu sehen ist. Aus diesem Stück möchte ich ein paar Ziegelsteine (Zelltonplatten) herstellen, welche im Wandstück rechts oben platziert werden sollen (siehe Zeichnung Part 1)

Die 3 Rillen habe ich nach dem Ausformen mit einem Microschraubenzieher graviert.

Wandstück mit Türe (Part 4)

Meine Gipsteile klebe ich mit Weissleim (Uhu, Holzleim Express, aus dem Baumarkt) auf die Styrodurplatten. Mit Weissleim klebe ich auch die Styrodurplatten untereinander.
Markierungen für spätere Ausschnitte lassen sich sehr gut mit einem Bleistift mit 0,3 oder 0,5 mm Mine anbringen.

Wandstück mit Türe (Part 3)

Nach dem Ausformen der Teile habe ich teilweise die Kanten bearbeitet (verwende für diese Arbeit Microschraubenzieher) und mit einer Drahtbürste die Oberfläche bearbeitet, um dem Gips einen Sandstein-Effekt zu verpassen. Bei der Formgebung habe ich mich genau an meine Zeichnung gehalten.

Platten aus Hartschaumstoff fungieren bei meinen Modellen jeweils als Träger, auf welche ich, so wie hier, meine Bauteile klebe. Die Markierungen, welche ich angebracht habe, sind Hilfen für das Anbringen der weiteren Teile.

Oben im Bild ist ein weiteres kleines Gipsstück zu sehen, welches ich in eine Schalung gegossen habe.

Nach dem Aushärten will ich mir daraus ein paar Ziegelsteine herstellen.

Wandstück mit Türe (Part 2)

Zum Herstellen der Sandstein-Gewände als Türeinfassung, habe ich aus 3 mm starken Hartschaumplatten im Mass passende Formen erstellt und diese anschliessend mit Alabastergips gefüllt.

Wandstück mit Türe (Part 1)

In diesem Thread möchte ich den Bau eines kleinen Wandstücks mit einer doppelflügligen Türe zeigen.

Für den Bau werde ich nur Gips und Lindenholz verwenden und die Bemalung sämtlicher Bauteile soll ausschliesslich nur mit Wasserfarben erfolgen.

Alle meine Projekte beginnen mit der Zeichnung, welche ich im gleichen Masstab erstelle, wie das Modell gebaut werden soll ... hier also auch im Mst. 1:35

Das Wandstück wird 70 mm breit und 80 mm hoch

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 25)

Auf den Gleisen oberhalb des Schuppens überquert die Holzvergaser Lok, mit ein paar angehängten Holzloren, die Brücke über den Bach.
Mit diesem Bild beschliesse ich dieses Tutorial.

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 24)

Am Nachmittag scheint die Sonne auch auf die Front mit der Türe.

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 23)

Dass der Schopf wirklich am Bach steht, möchte ich mit dieser Aufnahme beweisen.

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 22)

Nachdem in den vorherigen Posts jeweils immer das leere Bachbett zu sehen war, habe ich nun das "Wasser" eingelassen. Es handelt sich dabei um das "2K Aqua Giesswasser" von Heki, welches problemlos verarbeitet und gegossen werden kann.

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Schopf (Schuppen) am Bach (Part 21)

Der Zugang zum Schuppen ist strassentechnisch erschlossen ...

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 20)

Der Schopf, welcher in Part 11 zum letzten Mal in voller Grösse zu sehen war, ist in der Zwischenzeit an seinem Bestimmungsort angekommen ... und schon voll in der Natur integriert.

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 19)

Auch etwas oberhalb des Bachs ist die Vegetation in derselben Art entstanden.

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 18)

Für die Vegetation habe ich neben Wurzelstücken aus dem Garten auch Meerschaum und für die feinen Verästelungen braun eingefärbte Aquariumfiltermatte verwendet. 

Für einen Grossteil der Belaubung habe ich die Blätter von Manfred Grünig genommen (Modellbaum Manufaktur). Weiter habe ich aber auch getrocknete Petersilie, Teekräuter, Birkensamen und Weizenkleie verwendet ... die Mischung machts ...

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 17)

Der ausgeschwemmte Uferbereich nochmals in der Detailansicht.
Alle Materialien stammen aus dem eigenen Garten

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 16)

Ein Teil des abgestorbenen Baumes wird später im Wasser liegen.

Zwischen Stein und Baum ist der noch feuchte Weissleim zu sehen, mit welchem der Baumstrunk fixiert worden ist. Der Weissleim trocknet glasklar auf und ist später nicht mehr zu sehen.

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 15)

Der Bach hat die rechte Uferböschung so ausgewaschen, dass die Wurzeln der Sträucher und Bäume freigelegt werden.
Für die Darstellung dieser Situation habe ich Humus, Wurzelstücke und Steine verwendet. Die Materialien habe ich allesamt mit verdünntem Weissleim verklebt.

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 14)

in derselben Art haben auch die weiteren Uferböschungen ihre ausgewaschene Erdschicht bekommen.

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 13)

Die Uferböschungen des Bachs habe ich in einem ersten Schritt mit Wasserfarbe dunkelbraun eingefärbt.
Bei der Böschung auf der linken Seite ist schon der nächste Schritt zu sehen - da habe ich Humus aus dem Garten mit verdünntem Weissleim zu einem Brei gemischt und diesen auf die Böschung aufgetragen.
Im hinteren Bereich sind auch schon die ersten platzierten Wurzelstücke zu sehen, welche abgestorbene Bäume darstellen sollen.

Schopf (Schuppen) am Bach (Part 12)

Der fertige Schuppen ist knapp rechts im Bild zu erkennen, wo er in der vorgesehenen Aussparung im rohen mit Gips gespachtelten Gelände steht. Der Gips hat teilweise schon eine erste Grundierung mit stark verdünnter schwarzer Wasserfarbe erhalten. Mehr auf der linken Seite ist auch schon die Kontur des Bachbetts zu erkennen.

Hier suche ich eben aus meiner Sammlung aus Wurzelstücken die passenden Gebilde aus ...