Auch in diesem Fassadenstück werden einige Ziegelsteine sichtbar sein. Das hier ist schon mal die gemauerte Ausgangslage
16.01.2023 Termine meiner Ausstellungsteilnahmen aktualisiert
7. Juni 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 26)
Sämtliche Balken der Rückwand sind soweit wie notwendig bearbeitet. Der oberste Balken ist nur ein Füllstück, dieser wird später nicht mehr sichtbar sein, da er durch eine Bretterverkleidung verdeckt wird. Die Öffnungen für die Fenster werde ich später ausschneiden.
Lagerschuppen am Gleis (Part 25)
Die Rückwand soll in derselben Art entstehen wie die beiden Seitenwände. Die Balken säge ich mir jeweils aus einem 5 mm starken Holzbrett.
Links unten hat der erste Balken schon die Schwindrisse erhalten und ist auf die Trägerplatte aufgeklebt.
Links unten hat der erste Balken schon die Schwindrisse erhalten und ist auf die Trägerplatte aufgeklebt.
Lagerschuppen am Gleis (Part 23)
Bei den unteren Feldern lasse ich den Deckputz weg, da das Dach eines seitlichen Anbaus diesen Bereich verdecken wird.
Der Bereich zwischen dem oberen Querriegel und dem Dachsparren wird jetzt noch mit einer Holzschalung verkleidet.
6. Juni 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 22)
Die nur 0,5 mm starke Gipsplatte kann man nicht schneiden, jedoch mit dem Cuttermesser so anritzen, dass diese über eine Kante gebrochen werden kann.
Die einzelnen Verputzstücke werden, je nach Bedarf, mit den Fingern beim Einkleben so gedrückt, dass echte Risse entstehen.
Die ersten 5 Felder haben ihren Deckputz erhalten. Mit genauem Messen und Schneiden erhält man passende Stücke.
Lagerschuppen am Gleis (Part 21)
Den Deckputz für die Wand giesse ich separat als 0,5 mm starke Gipsplatte, welche ich mit Weissleim in die einzelnen Fächer klebe.
Das erste Verputzstück ist hier eingesetzt.
Das erste Verputzstück ist hier eingesetzt.
Lagerschuppen am Gleis (Part 20)
Das gegenüberliegende Wandstück ist in derselben Bauweise entstanden.
Im Gegensatz zur anderen Seite sind hier jedoch keine Ziegelsteine in der Wand zu sehen
Im Gegensatz zur anderen Seite sind hier jedoch keine Ziegelsteine in der Wand zu sehen
3. Juni 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 17)
Zum Altern des Holzes habe ich Wasserfarbe (Gouache) und ein wenig grüne und weisse Pigmentkreide verwendet. Der Deckputz ist aus 0,5 mm starkem Gips entstanden und auch mit gut verdünnter Wasserfarbe gealtert worden.
Lagerschuppen am Gleis (Part 16)
Nach dem Auftrag des Grundputzes (mit schwarzer Wasserfarbe eingefärbter Gips) und den ersten Alterungen der Ziegelsteine (ebenfalls mit Wasserfarbe), präsentiert sich das Wandstück nun so
Lagerschuppen am Gleis (Part 15)
Ein Teil der Backsteine werden in der Wand später sichtbar sein.
Der Türdurchgang auf der rechten Seite wird später ausgeschnitten.
Den oberen Bereich habe ich abgedunkelt damit später nicht die grünen Platten durch die Fugen scheinen.
2. Juni 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 14)
Der obere Bereich des Lagerschuppens entsteht als Holzständerkonstruktion.
Lindenholz mit einem Querschnitt von 4 x 4 mm klebt hier bereits auf der Trägerplatte (Hartschaumstoffplatte 4mm stark).
Die Stützbalken im Dachbereich habe ich weggelassen, da diese nach der der geplanten Verkleidung mit Holzbrettern nicht mehr sichtbar sein werden.
Lindenholz mit einem Querschnitt von 4 x 4 mm klebt hier bereits auf der Trägerplatte (Hartschaumstoffplatte 4mm stark).
Die Stützbalken im Dachbereich habe ich weggelassen, da diese nach der der geplanten Verkleidung mit Holzbrettern nicht mehr sichtbar sein werden.
31. Mai 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 13)
Standprobe des bisherigen Zwischenergebnisses auf dem Diorama.
Der Baukörper ist so hoch, dass er direkt auf die untere Platte des Dioramas gestellt werden kann.
Die Türschwelle wird später fast bündig mit dem zukünftigen Terrain sein.
Der Baukörper ist so hoch, dass er direkt auf die untere Platte des Dioramas gestellt werden kann.
Die Türschwelle wird später fast bündig mit dem zukünftigen Terrain sein.
25. Mai 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 11)
Nach der Trennlage mit Haarspray haben die Bretter der Türe einen Anstrich mit gemischter Acrylfarbe (Vallejo) erhalten.
Die losen Bretter werden später auf dem Diorama sicher irgendwo herumliegen oder -stehen.
Lagerschuppen am Gleis (Part 9)
... die beiden Türflügel haben sich durch Wind und Wetter im Laufe der Zeit verzogen. Die Längs- und Querfriese sitzen dadurch nicht mehr satt aneinander, werden aber durch die Verzapfung immer noch zusammengehalten.
Der Querschnitt der Lindenholzbretter beträgt 3,0 x 0,8 mm.
Der Querschnitt der Lindenholzbretter beträgt 3,0 x 0,8 mm.
Lagerschuppen am Gleis (Part 7)
Das ist der hier schon gebeizte Türrahmen. Lindenholz mit einer Stärke von 0,8 mm, behandelt mit Beize (Clou - Eiche dunkel)
23. Mai 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 6)
Im nächsten Arbeitsschritt haben die Ziegelsteine und der Holzbalken über der Türe mit weisser und schwarzer Wasserfarbe (Gouache) eine Alterung erhalten.
Lagerschuppen am Gleis (Part 5)
Die gesamte Wand habe ich mit Alabastergips überzogen, welchem ich schwarze Wasserfarbe zugesetzt habe, damit dieser Grauton entsteht.
21. Mai 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 4)
Die grau eingefärbten Sockelsteine aus Gips, sind nach dem Ausformen graviert und anschliessend ins Mauerstück eingebaut worden
Lagerschuppen am Gleis (Part 3)
Mit Schaumstoffstücken habe ich eine kleine Form gebaut in welcher ich die Sockelsteine aus Gips giessen kann. Den Gips habe ich mit schwarzer Wasserfarbe eingefärbt
19. Mai 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 2)
Zum Mauern der linken und rechten Laibung der doppelflügligen Türe, habe ich auch wieder Ziegelsteine von www.miniaturziegel.de verwendet.
Ich Sockelbereich werden Bruchsteine gemauert. Diese werde ich im nächsten Arbeitsschritt aus Gips giessen.
18. Mai 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 1)
Wie in meinem letzten Beitrag erwähnt, starte ich hier mit einem neuen Bauprojekt - einem kleinen Lagerschuppen, welcher direkt am Feldbahngleis steht.
Da viele Bauschritte ähnlich sind, wie bei den vorherigen Projekten, dokumentiere ich dieses Mal nicht jeden einzelnen Bauschritt, sodass es mit diesem Projekt beim Zeigen ziemlich zügig vorangehen wird.
Wie immer steht am Anfang eine Bauzeichnung.
Als Träger für meine Baumaterialien verwende ich hier auch wieder 6 mm starke Hartschaumplatten.
Zu sehen ist hier das Sockelstück, welches später eine 2-flüglige Türe haben wird.
Da viele Bauschritte ähnlich sind, wie bei den vorherigen Projekten, dokumentiere ich dieses Mal nicht jeden einzelnen Bauschritt, sodass es mit diesem Projekt beim Zeigen ziemlich zügig vorangehen wird.
Wie immer steht am Anfang eine Bauzeichnung.
Als Träger für meine Baumaterialien verwende ich hier auch wieder 6 mm starke Hartschaumplatten.
Zu sehen ist hier das Sockelstück, welches später eine 2-flüglige Türe haben wird.
15. Mai 2019
ACHTUNG Feldbahn kreuzt - die ZWEITE (Part 6)
In den letzten Wochen habe ich fleissig an meinen neuen Anlagenteilen weitergebaut. Leider hat mir aber die notwendige Zeit gefehlt, dies hier in gewohnter Manier zu dokumentieren.
Demnächst werde ich nun aber diese neuen Bilder zeigen, denn die Arbeitsschritte habe ich auch wieder fotografiert.
Vorab hier ein aktueller Schnappschuss von einem fertigen Teil aus der Anlage:
Demnächst werde ich nun aber diese neuen Bilder zeigen, denn die Arbeitsschritte habe ich auch wieder fotografiert.
Vorab hier ein aktueller Schnappschuss von einem fertigen Teil aus der Anlage:
22. April 2019
Kleinbastelei - Holztüre
An der Intermodellbau in Dortmund habe ich anhand meiner Zeichnung vor Publikum auch diese Türe mit Lindenholzbrettern gebaut. Die Türbreite beträgt 29 mm. Nach dem Beizen der Bretter habe ich die Türe mit Wasserfarbe gealtert.
Der letzte Schliff und ein paar Nuancen fehlen noch.
Der letzte Schliff und ein paar Nuancen fehlen noch.
16. April 2019
das französische Naturtalent
Es freut mich sehr, dass mein Buch von LR Presse
ab Oktober 2019 auch in französischer Sprache erscheinen wird!
14. April 2019
Kleinbasteleien - Holzleiter (Part 2)
Diese Leiter habe ich als Demo live vor Publikum an der Intermodellbau in Dortmund gebaut.
Nach dem Beizen sind die Holzteile mit Wasserfarben gealtert worden.
Nach dem Beizen sind die Holzteile mit Wasserfarben gealtert worden.
Kleinbasteleien - Holzleiter (Part 1)
Aus rechteckigen Holzleisten (Linde) mit einem Querschnitt von 1,2 x 2,4 mm für die Wangen und Rundhölzern (auch Linde) mit einem Durchmesser von 1,2 mm für die Sprossen, habe ich diese Leiter gebaut.
Die Breite Aussenkant Wangen beträgt 14 mm, die Länge 80 mm. Die Sprossen haben ein Sprungmass von 8 mm. Die Sprossen sind seitlich in die Holme gesteckt. Die Löcher habe ich mit einem kleinen Handbohrer mit 0,5 mm gebohrt und mit einer feinen Feile auf das notwendige Mass aufgerieben, so dass für diese gesteckte Konstruktion kein Klebstoff notwendig war.
Die Breite Aussenkant Wangen beträgt 14 mm, die Länge 80 mm. Die Sprossen haben ein Sprungmass von 8 mm. Die Sprossen sind seitlich in die Holme gesteckt. Die Löcher habe ich mit einem kleinen Handbohrer mit 0,5 mm gebohrt und mit einer feinen Feile auf das notwendige Mass aufgerieben, so dass für diese gesteckte Konstruktion kein Klebstoff notwendig war.
Karsten Elaphus
Figurenbemalung ist ein Thema welches mich sehr reizt, leider habe ich darin aber noch praktisch keine Erfahrung.
In Dortmund habe ich erfreulicherweise Karsten Pöpping wieder getroffen. Für mich der grösste (im doppelten Sinn) Figurenmaler, welchen ich kenne!
Für mich - als Ansporn - ein paar von ihm bemalte Figuren - denn da möchte ich auch gerne hin!
In Dortmund habe ich erfreulicherweise Karsten Pöpping wieder getroffen. Für mich der grösste (im doppelten Sinn) Figurenmaler, welchen ich kenne!
Für mich - als Ansporn - ein paar von ihm bemalte Figuren - denn da möchte ich auch gerne hin!
2. April 2019
INTERMODELLBAU in Dortmund
Vom Donnerstag 4. April bis am Sonntag 7. April 2019,
bin ich an der INTERMODELLBAU in Dortmund!
Mit meinem Basteltisch und einem Schaustück, bin ich als Gast
am Stand der Verlagsgruppe Bahn (VGB)
29. März 2019
ACHTUNG Feldbahn kreuzt - die ZWEITE (Part 6)
Endlich war wieder mal passender Sonnenschein für einen Schnappschuss des zu 80% fertiggestellten Teilstücks.
26. März 2019
Mein Artikel in der "Modellbahn Schweiz"
In der aktuellen Ausgabe vom März 2019 in der
ist auf 8 Seiten auch ein Baubeitrag mit 29 Bildern von mir drin.
Neben der Ausführung des Schuppens im Massstab 1:35, zeige ich auch,
wie ich den Bausatz von Manfred Luft im Masstab 1:87 gebaut habe.
Neben vielen tollen Beiträgen besticht das Heft vor allem auch
durch seine sehr gute Papier- und Bildqualität!
5. März 2019
Marcel Ackle >> Buch "das Natur-Talent"
Wie ich gestern vom Verlag erfahren habe,
ist in der Rekordzeit von nur 3 Monaten
die 1. Auflage meines Buches beim Verlag ausverkauft!
Dafür meinen grossen und
HERZLICHEN DANK
an alle Käuferinnen und Käufer!
Das Buch kann natürlich weiter bestellt werden, denn der Verlag hat bei der
Druckerei die 2. Auflage geordert.
Neben sämtlichen Buchhandlungen kann das Buch auch hier online bestellt werden:
26. Februar 2019
2. und 3. März 2019, Ausstellung in Junglinster/Luxemburg
Am kommenden Wochenende bin ich mit den Anfängen meiner neuen Anlage,
zusammengebaut mit den ersten Teilen der Anlage von Claude Fandel
und meinem Arbeitstisch an der Ausstellung in Junglinster.
Diese sehr sehenswerte Ausstellung, die grösste ihrer Art in Luxemburg,
bietet internationale Aussteller mit über 30 Anlagen,
diverse Modellbauvorführungen und verschiedene Fachhändler.
Ich freue mich sehr, in Junglinster wieder viele Freunde und bekannte Gesichter zu treffen!
Vielleicht sehen wir uns auch?
19. Februar 2019
H0 Feldbahnanlage (Part 1)
Ich werde immer wieder mal gefragt, ob meine Baumethoden auch in H0 angewendet werden können.
Ja - bei den meisten Methoden geht das. Um zu zeigen wie dies aussehen könnte, habe ich gegen Ende dieses Jahres vor, eine kleine H0 Feldbahnanlage zu bauen. Die Anlage ist im Moment in der Planungsphase. Wenn die Pläne konkreter sind, werde ich hier sicher darüber berichten.
Ein detaillierter Baubericht über den Bau des 1:35 Schuppens, aber auch über den Bau des 1:87 Modells, ist in der neusten Ausgabe der Modellbahn Schweiz zu finden, welche am 19. März 2019 erscheinen wird.
Ja - bei den meisten Methoden geht das. Um zu zeigen wie dies aussehen könnte, habe ich gegen Ende dieses Jahres vor, eine kleine H0 Feldbahnanlage zu bauen. Die Anlage ist im Moment in der Planungsphase. Wenn die Pläne konkreter sind, werde ich hier sicher darüber berichten.
Ein detaillierter Baubericht über den Bau des 1:35 Schuppens, aber auch über den Bau des 1:87 Modells, ist in der neusten Ausgabe der Modellbahn Schweiz zu finden, welche am 19. März 2019 erscheinen wird.
13. Februar 2019
Kleiner Schuppen (Part 116)
Der Schuppen im Mst. 1:35 hat einen kleinen Bruder im Mst. 1:87 erhalten.
Ich habe den sehr gut gestalteten und konzipierten Bausatz von Manfred Luft Modellbau Luft, welcher aus Gips- und Resinteilen besteht, versucht in derselben Art zu bemalen, wie mein 1:35 Modell
Ich habe den sehr gut gestalteten und konzipierten Bausatz von Manfred Luft Modellbau Luft, welcher aus Gips- und Resinteilen besteht, versucht in derselben Art zu bemalen, wie mein 1:35 Modell
2. Februar 2019
21. Januar 2019
Betonmauer (Part 4)
Hier das Ergebnis dieser kleinen Bastelei. Nach dem Ausschalen habe ich die Mauer gebrochen und anschliessend wieder zusammengesetzt. Die Risse, welche hier zu sehen sind, sind also echte Risse.
Für die Alterungsspuren auf der Betonwand habe ich sehr wässrige schwarze Wasserfarbe in vertikaler Richtung auf die Oberfläche gepinselt. Für die grünlichen Flechten- und Moosspuren habe ich passende Kreide verwendet.
Für die Alterungsspuren auf der Betonwand habe ich sehr wässrige schwarze Wasserfarbe in vertikaler Richtung auf die Oberfläche gepinselt. Für die grünlichen Flechten- und Moosspuren habe ich passende Kreide verwendet.
20. Januar 2019
Betonmauer (Part 3)
Der Gips habe ich möglichst dünnflüssig gegossen. Jetzt heisst es mindestens einen Tag abwarten bis das Ergebnis begutachtet werden kann. Den Gips habe ich mit schwarzer Wasserfarbe eingefärbt, damit er schon einen grauen Grundton erhält.
Betonmauer (Part 2)
Wie beim Original habe ich zum Giessen des Gipses eine zweihäuptige Schalung erstellt. Die Schalbretter habe ich nur auf der Seite geklebt, auf welcher diese später sichtbar sind. Die Wandstärke entspricht 20 cm im Original. Früher hat man Betonwände in dieser Dimension noch erstellt, heute haben Betonwände in der Regel eine Mindeststärke von 25 cm. Bei de Verbindung der beiden Schalen habe ich Streifen aus Hartschaumstoff eingesetzt, welche ich nach dem Aushärten des Gipses aufschneiden kann um die Schalelemente zu entfernen. Das ganze Element habe ich auf einen Sperrholzrest als Boden geklebt, denn sonst würde mir der Gips unten herauslaufen.
Betonmauer (Part 1)
Zu Abwechslung habe ich hier ein ganz kleines Tutorial in 4 Schritten, für eine Stützmauer in Beton..
In der heutigen Zeit werden zum Schalen von Betonwänden möglichst grossflächige Schalelemente verwendet, welche ein rationelles Erstellen der meist 2-seitigen Schalflächen ermöglicht. In den Hohlraum zwischen den 2 Schalelementen wird in Schichten der Beton gefüllt und mit der Vibriernadel laufend verdichtet damit eine schöne homogene Oberfläche entsteht. Wenn diese Arbeit nicht richtig ausgeführt wird entstehen sogenannte Kiesnester.
Früher wo der Zeitdruck noch nicht so gross war, hat man die Schalung mit Brettern erstellt, welche man auf Balken genagelt hat. Für die Darstellung im Modell habe ich eine Breite von 5 mm gewählt, was im Original 17, 5 cm entsprechen würde. Auf ein Stück Sperrholz habe ich dazu aus 2 mm starkem Balsaholz, welches ich noch in der Restenkiste hatte, entsprechende Streifen geschnitten und diese mit Weissleim aufgeklebt. Fachlich sind die Bretterstösse in meinem Modell nicht ganz korrekt, denn die Stösse müssten senkrecht übereinander liegen, denn diese enden mittig auf dem Balken, welcher zur Abstützung aussen angebracht ist. Da ein Grossteil der späteren Betonwand durch ein Gebäude verdeckt ist, habe ich die Stösse da angeordnet wo meine jeweiligen Holzabschnitte geendet haben.
Natürlich hat man die Hölzer möglichst satt gestossen, damit beim Vibrieren des Betons ja keine Betonmilch herausläuft. Die Fugen haben sich aber trotzdem abgezeichnet. Damit sich diese Fugen auch im Modell abzeichnen, habe ich die Bretter mit kleinen Zwischenräumen aufgeklebt, da der Gips, auch wenn er ziemlich dünnflüssig eingefüllt wird, trotzdem eine andere Konsistenz hat wie Beton.
17. Januar 2019
HERZLICHEN DANK ...
...für das grosse Interesse
an meinem Blog!
Dass die Seiten meines Blogs nun schon über eine Million Mal
aufgerufen worden sind freut mich sehr!
Durch das grosse Interesse bin ich immer noch sehr motiviert,
auch weiterhin detailliert meine Modellbaumethoden und -ergebnisse zu zeigen,
auch wenn die jeweiligen Fotos von den einzelnen Bauschritten
die Modellbauarbeiten immer wieder unterbrechen.
Inspirationen und Ideen, aber auch die Begeisterung für neue Modelle
habe ich zum Glück immer noch genug
und so werde ich gerne in gewohnter Manier hier weiter Berichten!
Ich wünsche allen Lesern denselben Spass bei den eigenen Modellen,
welchen ich bei meinen Projekten habe!
Marcel Ackle
13. Januar 2019
ACHTUNG Feldbahn kreuzt - die ZWEITE (Part 5)
Seitliche Abschlüsse bei einem Diorama sind nicht einfach zu gestalten. Setzt man eine bemalte oder mit einer Foto versehene Wand ein, ist trotz aller Bemühungen schnell ersichtlich, dass das Diorama hier fertig ist.
Bei meinem Diorama habe ich als seitlichen Abschluss eine 2 mm starke Kunststoffplatte verwendet, welche mit einer Spiegelfolie kaschiert ist. Die Anwendung dieser Kunststoffplatte hat gegenüber einem Glasspiegel den Vorteil, dass sie leichter ist, nicht brechen und mit einem Messer geschnitten werden kann. Nachteil ist die starke Kratzanfälligkeit. Auch ist optisch sofort zu sehen, wenn die Platte nicht hundertprozentig eben aufliegt.
Bei dieser Foto fehlt noch ein bewachsenes Felsstück im Vordergrund, welche die Gleisausfahrt durch die Wand später verdecken wird.
Bei meinem Diorama habe ich als seitlichen Abschluss eine 2 mm starke Kunststoffplatte verwendet, welche mit einer Spiegelfolie kaschiert ist. Die Anwendung dieser Kunststoffplatte hat gegenüber einem Glasspiegel den Vorteil, dass sie leichter ist, nicht brechen und mit einem Messer geschnitten werden kann. Nachteil ist die starke Kratzanfälligkeit. Auch ist optisch sofort zu sehen, wenn die Platte nicht hundertprozentig eben aufliegt.
Bei dieser Foto fehlt noch ein bewachsenes Felsstück im Vordergrund, welche die Gleisausfahrt durch die Wand später verdecken wird.
Haus mit Bruchsteinmauerwerk (Part 51)
Mit einem letzten Detailbild beende ich das Tutorial von diesem Gebäude, bei welchem ich einige für mich neue Baumethoden ausprobiert habe und bedanke mich für die verschiedenen Wortmeldungen und Fragen zu diesem Thema!
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