Für den seitlichen Holzanbau habe ich aus einem 5 mm starken Lindenholzbrett die Balken und die Sparren geschnitten. Auf der rechten Seite ist noch das ursprüngliche Brett zu sehen, aus welchen ich die Leisten geschnitten habe
Die Oberflächen habe ich wie üblich mit Messer und Drahtbürste bearbeitet.
16.01.2023 Termine meiner Ausstellungsteilnahmen aktualisiert
23. April 2018
22. April 2018
Haus am Hang (Part 67)
Auch wenn die anderen Umgebungsbereiche immer noch im Gipsweiss erstrahlen, habe ich, um die Wirkung der bisher eingefärbten Steine zu kontrollieren, diese schon mal bepflanzt.
Die Aeste sind aus Wurzelholz. Teilweise habe ich auch eingefärbte Filterwatte verwendet.
Die Blätter sind von Mininatur und von der Modellbaum Manufaktur. Für die dürren Blätter habe ich eingefärbte Weizenkleie verwendet.
Die Aeste sind aus Wurzelholz. Teilweise habe ich auch eingefärbte Filterwatte verwendet.
Die Blätter sind von Mininatur und von der Modellbaum Manufaktur. Für die dürren Blätter habe ich eingefärbte Weizenkleie verwendet.
21. April 2018
Haus am Hang (Part 65)
Mit einem Borstenpinsel tupfe ich diverse Pigmente auf die Bruchsteine um verschiedene Nuancen und Schattierungen in den Steinen zu erzielen ...
Haus am Hang (Part 64)
Die Steine haben eine Grundierung mit schwarzer Wasserfarbe erhalten.
Auf den vorspringenden Steinen der Bruchsteinmauer liegt echter, gesiebter Humus aus dem Garten
20. April 2018
Haus am Hang (Part 63)
Von den vielen Schnipseln aus Hartschaum ist nach dem Gipsüberzug nichts mehr zu sehen.
Diese machen sich nur noch aufgrund des geringen Gewichts bemerkbar. Der Gipsauftrag ist nur so dick wie nötig, also ein paar wenige Millimeter.
Haus am Hang (Part 62)
Als Kind bin ich zur Sparsamkeit erzogen worden und das geht mir heute noch nach. Abschnitte und Reste von Hartschaum-Stücken, wandern bei mir in eine Kiste, so dass ich mit diesen, wie hier zu sehen ist, die Hohlräume in der Geländestruktur füllen kann.
Das sieht hier im Rohbau nicht besonders toll aus, erfüllt aber vollkommen den Zweck.
17. April 2018
Haus am Hang (Part 61)
Vor der Türe habe ich noch ein Eingangspodest vorgesehen, in welchem der Deckel des Wasserschiebers integriert ist.
Das Podest ist aus Gips gegossen (anschliessend gebrochen) und mit schwarzer Wasserfarbe eingefärbt (die Farbe ist hier auf der Foto noch etwas feucht, daher auch noch dunkler).
Die Masse können anhand der cm Skalierung des Untergrundes abgeschätzt werden.
Der Deckel ist gelaserter Karton (Asoa).
Haus am Hang (Part 59)
Die braunen Farbtöne sind ebenfalls aus dem Malkasten mit den Wasserfarben.
Für den Moosbefall musste H0 Gras von Woodland herhalten.
Haus am Hang (Part 58)
Einige Stellen aus der letzten Foto habe ich noch etwas nachgraviert, anschliessend hat das Mauerstück eine Grundierung mit gut verdünnter schwarzer Wasserfarbe erhalten.
Haus am Hang (Part 56)
Hier das im letzten Beitrag erwähnte gegossene Gipsstück, aus welchem eine Bruchsteinmauer entstehen soll. Nach dem Abbinden des Gipses, habe ich die ersten Konturen in den noch feuchten Gips geritzt.
Zum Bearbeiten des Gipses verwende ich verschiedene Micro-Schraubenzieher.
Zum Bearbeiten des Gipses verwende ich verschiedene Micro-Schraubenzieher.
Haus am Hang (Part 55)
Ein paar weitere Steine sind dazu gekommen.
Teilweise setze ich die Steine in Gips, ein Teil davon ist aber auch mit Weissleim geklebt.
Das fehlende Stück bei der Türe ergänze ich mit einer Bruchsteinmauer aus kleineren Steinen.
Diese Mauer werde ich aus dem vollen Gips ritzen.
16. April 2018
Haus am Hang (Part 54)
Die Geometrie der Grundplatte ist an das Feldbahngleis angepasst, welches direkt vor dem Gebäude vorbeiführt.
Felsen und Bruchsteine sind aus Gips gegossen. Für die Felsen habe ich Formen von "Woodland" verwendet. Die Bruchsteine habe ich als Platte auf zerknüllte Alufolie gegossen (dieser Bereich ist später die Unterseite der Steine). Nach dem Abbinden des Gipses, habe ich die gegossene Platte gebrochen, so dass die Bruchkante später die vordere Sichtseite der Steine ist.
Haus am Hang (Part 53)
Nach der vorläufigen Fertigstellung des Gebäudes, kommt noch ein Stück Landschaft dazu.
Dies vor allem auch darum, da seitlich an das Gebäude ein etwas höher gelegener offener Wetterschutz mit Holzschindeldach angebaut werden soll, in welchem Brennholz gelagert wird.
Hier die Grundplatte aus einem 5 mm Pappelsperrholz, mit den ersten Hartschaumstützen
Dies vor allem auch darum, da seitlich an das Gebäude ein etwas höher gelegener offener Wetterschutz mit Holzschindeldach angebaut werden soll, in welchem Brennholz gelagert wird.
Hier die Grundplatte aus einem 5 mm Pappelsperrholz, mit den ersten Hartschaumstützen
10. April 2018
Haus am Hang (Part 52)
Alle mit Acrylfarbe "gerosteten" Stellen, haben nun zusätzlich eine Lage mit diversen Rostpigmenten erhalten. Vorläufig lasse ich das Dach nun mal so.
9. April 2018
Haus am Hang (Part 51)
Die Bleche links oben habe ich bereits zusätzlich mit Pigmenten behandelt.
Die weiteren Bleche sollen entsprechend folgen
Haus am Hang (Part 50)
... entsprechend chaotisch sieht es während den Malerarbeiten jeweils auf meinem Basteltisch aus ...
Haus am Hang (Part 48)
Mit verschiedenen braunen Farbtönen (Acrylfarbe) habe ich die ersten Rostspuren auf die Wellbleche gepinselt, wobei man diese wie eine Grundierung betrachten kann, auf welche noch Pigmente aufgebracht werden.
8. April 2018
Haus am Hang (Part 47)
Die Bleche habe ich vor dem Eindrücken der Wellen grundiert (Autogrundierungsspray). Nach dem Drücken der Wellen mit dunkelgrauer Acrylfarbe abgedunkelt und mit Wasserfarbe wieder aufgehellt (getupft mit Borstenpinsel).
Im Gegensatz zum vorherigen Gebäude, wollte ich die Rostfarbe vor der Montage der Bleche auf die Bleche aufbringen. Nach dem ersten Blech (welches rechts unten zu sehen ist), habe ich den Versuch aber gleich wieder abgebrochen, denn ich habe bemerkt, dass mir das Rosten der Bleche nicht gelingt, wenn ich nicht weiss an welchem Ort das Blech später auf dem Dach liegt.
So werde ich die Bleche anschliessend "rosten"
Haus am Hang (Part 46)
Die Wellbleche für das Dach habe ich in derselben Art hergestellt, wie ich dies hier in meinem Blog schon gezeigt habe.
7. April 2018
Haus am Hang (Part 45)
Die Dacheindeckung soll bei diesem Gebäude, wie beim letzten Gebäude, auch wieder mit Wellblechen erfolgen.
Ein 2 mm starkes Birkensperrholz ist der Träger für die Wellbleche. Die horizontalen Linien, welche auf dem Sperrholz zu sehen sind, helfen die Bleche anschliessend besser auszurichten.
Der hintere Dachrand ist leicht abgeschrägt, weil der Schuppen, welcher direkt vor der Hintergrundkulisse steht, nicht parallel zu dieser platziert ist.
Ein 2 mm starkes Birkensperrholz ist der Träger für die Wellbleche. Die horizontalen Linien, welche auf dem Sperrholz zu sehen sind, helfen die Bleche anschliessend besser auszurichten.
Der hintere Dachrand ist leicht abgeschrägt, weil der Schuppen, welcher direkt vor der Hintergrundkulisse steht, nicht parallel zu dieser platziert ist.
6. April 2018
5. April 2018
Haus am Hang (Part 43)
Anlässlich der Modellbauausstellung in Lingen haben 2 Besucher relativ verächtlich bemerkt, "dass sie es nicht verstehen können, wie man sich die Zeit mit dem Kleben von einzelnen Steinen vertrödeln könne ...".
Ich weiss nicht, was diese in ihrer Freizeit sonst so tun ... ist ja auch egal (und sie waren mit ihrer Ansicht auch die Ausnahme)
Modellbau ist für mich Genuss pur und der Spassfaktor ist immer da, wenn ich ein Modell möglichst realistisch bauen kann, nach dem Motto "der Weg ist das Ziel".
... und wenn ich das fertige Ergebnis betrachte, wie diese Mauerecke aus meinem aktuellen Projekt, kommt bei mir nochmals Freude auf ....
Ich weiss nicht, was diese in ihrer Freizeit sonst so tun ... ist ja auch egal (und sie waren mit ihrer Ansicht auch die Ausnahme)
Modellbau ist für mich Genuss pur und der Spassfaktor ist immer da, wenn ich ein Modell möglichst realistisch bauen kann, nach dem Motto "der Weg ist das Ziel".
... und wenn ich das fertige Ergebnis betrachte, wie diese Mauerecke aus meinem aktuellen Projekt, kommt bei mir nochmals Freude auf ....
4. April 2018
Haus am Hang (Part 42)
Die Ansicht der gesamten Fassade.
Im Bereich wo unten der Verputz fehlt, kommt später das erhöhte Terrain hin.
Beim dunklen Fleck im unverputztem Teil, habe ich eine neue Verputzvariante ausprobiert.
Im Bereich wo unten der Verputz fehlt, kommt später das erhöhte Terrain hin.
Beim dunklen Fleck im unverputztem Teil, habe ich eine neue Verputzvariante ausprobiert.
3. April 2018
2. April 2018
Haus am Hang (Part 40)
Mit schwarzer und weisser Wasserfarbe habe ich die Türe weiter gealtert und verwittert.
Der Holzrahmen beim Fenster hat einen Querschnitt von 1,2 x 1,2 mm.
Türgriffe haben in der Regel eine Höhe von 100 cm ab Boden, was im Mst. 1:35 einem Mass von 28 mm entspricht.
Haus am Hang (Part 39)
Mit Klebeband habe ich einen Teil der Farbe wieder abgeblättert (speziell im unteren Teil, wo die Türe mehr dem Wetter ausgesetzt ist) und mit dem Messer einen Teil des Fensterausschnitts herausgeschnitten (der mittlere Teil folgt auch noch).
Die Bretter sind noch nicht zu einer Türe zusammengeklebt, sondern liegen hier immer noch lose.
Die Bretter sind noch nicht zu einer Türe zusammengeklebt, sondern liegen hier immer noch lose.
Haus am Hang (Part 38)
Für die Crackle Paint Farbe von Ranger, welche ich hier mit dem Pinsel aufgetragen habe, benötigt man keine Trennlage mit Haarspray (wenn man später abgeblätterte Farbe darstellen will), da diese Farbe generell keine gute Haftung hat.
Im Gegensatz zum Bretterverschlag, welche ich ein paar Beiträge zuvor gezeigt habe, habe ich die Farbe hier viel dünner aufgetragen. Aus diesem Grund entsteht ein viel feinerer Crackle Effekt, welchen man auf diesem Bild fast suchen muss.
Rechts oben habe ich bereits den Fensterausschnitt angezeichnet.
Haus am Hang (Part 37)
Nun geht es an den Bau der Türe.
Für das Türblatt habe ich mir 0,75 mm starke Lindenholzbretter in 3 bis 8 mm breite Streifen geschnitten und diese anschliessend mit gebeizt mit dem Farbton Eiche dunkel (Clou -Beize aus dem Baumarkt)
Haus am Hang (Part 36)
Bei der Haustüre benötige ich noch eine Schwelle, welche ich mir hier links oben in einer improvisierten Form mit Gips giesse. Den Gips habe ich mit schwarzer Wasserfarbe eingefärbt, so dass das Ergebnis gleich einen Grauton haben wird.
Da man immer eher zu viel statt zu wenig Gips hat, fülle ich mir den überschüssigen Gips immer gleich noch in bereitgelegte Silikonkautschukformen, wie zum Beispiel diese hier für Pflastersteine.
Die Silikonkautschukformen, von welchem ich diverse Ausführungen verwende und welche eine hervorragende Qualität aufweisen, habe ich aus England von Dioramadebris bezogen.
Da man immer eher zu viel statt zu wenig Gips hat, fülle ich mir den überschüssigen Gips immer gleich noch in bereitgelegte Silikonkautschukformen, wie zum Beispiel diese hier für Pflastersteine.
Die Silikonkautschukformen, von welchem ich diverse Ausführungen verwende und welche eine hervorragende Qualität aufweisen, habe ich aus England von Dioramadebris bezogen.
Hier ein Bildausschnitt mit einem Teil der ausgeformten Steine ....
27. März 2018
Haus am Hang (Part 35)
Mit den Brettern habe ich die obere Oeffnung in der Wand verschlossen.
Wie in meinen Baubildernzu sehen ist, coloriere und altere ich die einzelnen Bauteile praktisch immer vor dem Zusammenbau. Nach dem Zusammenbau dieser Teile nehme ich dann aber vielfach noch Korrekturen vor, speziell Schattierungen. Wenn man dieses Bild mit den vorherigen vergleicht, kann man sehen, dass ich das hier auch getan habe.
20. März 2018
Haus am Hang (Part 34)
Im nächsten Arbeitsschritt habe ich die Bretter, mittels 2 querlaufenden Hölzern, zu einer geschlossen Wand zusammengefügt.
Nach dem weiteren Abblättern der Farbe (mit Klebeband), habe ich die Bretter noch weiter gealtert. Dies auch wieder mit Wasserfarben.
Nach dem weiteren Abblättern der Farbe (mit Klebeband), habe ich die Bretter noch weiter gealtert. Dies auch wieder mit Wasserfarben.
Haus am Hang (Part 33)
Die Fensteröffnung in der Hauswand wird nur mit einem Bretterverschlag geschlossen.
Die Bretter dafür habe ich gebeizt im Farbton "Eiche dunkel" und anschliessend mit weisser und schwarzer Wasserfarbe gealtert.
Für den gelben Deckanstrich habe ich Crackle Paint verwendet (von Ranger). Leider wird diese Farbe nicht mehr produziert. Durch den dicken Farbauftrag springt die Farbe entsprechend auf, wie hier zu sehen ist:
Die Bretter dafür habe ich gebeizt im Farbton "Eiche dunkel" und anschliessend mit weisser und schwarzer Wasserfarbe gealtert.
Für den gelben Deckanstrich habe ich Crackle Paint verwendet (von Ranger). Leider wird diese Farbe nicht mehr produziert. Durch den dicken Farbauftrag springt die Farbe entsprechend auf, wie hier zu sehen ist:
19. März 2018
Haus am Hang (Part 30)
Wie unterschiedlich die Farben wirken, ist sehr deutlich bei verschiedenen Untergründen zu sehen, dies immer bei gleicher Beleuchtung und der gleichen Fotoeinstellung:
Haus am Hang (Part 29)
Mit vorwiegend weisser Wasserfarbe habe ich die Bretter weiter gealtert. Auch hier wirkt die Farbe im Licht der Schreibtischlampe auf dem Basteltisch, greller als sie wirklich ist ...
Haus am Hang (Part 28)
Wenn Holzbretter, wie die Bretter hier, welche ich für die Verkleidung der zuvor gezeigten Balken benötige, so faserig aussehen, wie diese 5 mm breiten Bretter aus Lindenholz, gibt es einen kleinen Trick ...
... abbrennen der Fasern mit einem Feuerzeug ...
Die Bretter sind aber nicht vom Feuerzeug so dunkel, sondern von der Eichenbeize, welche ich danach noch verwendet habe. Vor dem Beizen habe ich die Bretter auch noch mit dem Messer bearbeitet.
Haus am Hang (Part 27)
Nach der Bearbeitung mit Messer und Bohrer, sowie der Bemalung und Verwitterung mit Beize und Wasserfarben, sieht die Konstruktion nun so aus.
Aufgrund der starken Basteltischbeleuchtung, wirken die Farben etwas greller, als sie in Wirklichkeit sind.
Haus am Hang (Part 26)
Diese Holzkonstruktion, hergestellt aus Lindenholz, ist für die linke obere Ecke der Fassade vorgesehen.
18. März 2018
Haus am Hang (Part 25)
Die Fassade ist nun wieder trocken und wie im letzten Beitrag erwähnt, stechen die Risse, mit der nun trockenen Farbe, nicht mehr so extrem heraus.
Zum Verwittern und Altern der Backsteine habe ich weisse und schwarze Wasserfarbe verwendet.
Farblich ist noch nicht alles so, wie ich das gerne haben möchte. Für mich habe ich festgestellt, dass es Sinn macht, die Teile nun ein paar Tage zur Seite zu legen und dann wieder mit "neuen Augen" drauf zu schauen. Das ist etwa dasselbe, wie wenn man etwas schreibt, beim anschliessenden Durchlesen, auch wenn man das mehrmals tut, keine Fehler mehr findet ... und ein paar Tage später, springen sie einem dann gleich ins Auge ... :-)
Zum Verwittern und Altern der Backsteine habe ich weisse und schwarze Wasserfarbe verwendet.
Farblich ist noch nicht alles so, wie ich das gerne haben möchte. Für mich habe ich festgestellt, dass es Sinn macht, die Teile nun ein paar Tage zur Seite zu legen und dann wieder mit "neuen Augen" drauf zu schauen. Das ist etwa dasselbe, wie wenn man etwas schreibt, beim anschliessenden Durchlesen, auch wenn man das mehrmals tut, keine Fehler mehr findet ... und ein paar Tage später, springen sie einem dann gleich ins Auge ... :-)
Haus am Hang (Part 24)
Hier habe ich den Rest der Fassade nun auch mit Wasserfarbe gealtert.
Da die Fassade jetzt noch sehr feucht ist, sieht sie dunkler aus, als im trockenen Zustand.
Auch die Risse werden optisch nicht mehr so herausstechen, wie sie es hier noch tuen, weil sich die schwarze Farbe in ihnen gesammelt hat.
Da die Fassade jetzt noch sehr feucht ist, sieht sie dunkler aus, als im trockenen Zustand.
Auch die Risse werden optisch nicht mehr so herausstechen, wie sie es hier noch tuen, weil sich die schwarze Farbe in ihnen gesammelt hat.
Haus am Hang (Part 23)
Wenn man Gips einfärben möchte, ist es sinnvoll, die Oberfläche gut zu wässern, der Gips saugt wie ein Schwamm. Wenn man direkt mit der Farbe drauf geht, wird die Farbe sofort eingesogen, so dass die Oberfläche allenfalls ziemlich fleckig wirkt. Zudem kann man die Farbe fast nicht mehr korrigieren, da sie tief in den Gips dringt.
Am besten nimmt man zum Wässern einen Pinsel (der kann auch grösser sein wie dieser hier) oder ein Schwamm.
Die linke obere Ecke und die Steine darunter habe ich versuchshalber, schon mal mit Wasserfarbe gealtert.
Am besten nimmt man zum Wässern einen Pinsel (der kann auch grösser sein wie dieser hier) oder ein Schwamm.
Die linke obere Ecke und die Steine darunter habe ich versuchshalber, schon mal mit Wasserfarbe gealtert.
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