16.01.2023 Termine meiner Ausstellungsteilnahmen aktualisiert
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3. Februar 2016
Haus mit Riegelkonstruktion und Umgebung, Part 35
28. Juni 2019
Lagerschuppen am Gleis (Part 35)
Der Eingangsbereich hat einen Zugang mit echtem Schiefer bekommen.
Auf eingefärbte Filtermatte habe ich Blätter von "Modellbaum Gruenig" aufgestreut.
Auf eingefärbte Filtermatte habe ich Blätter von "Modellbaum Gruenig" aufgestreut.
2. Juli 2017
Kleiner Schuppen (Part 35)
11. November 2018
Haus mit Bruchsteinmauerwerk (Part 35)
Nach ausstellungsbedingtem Unterbruch, geht es weiter mit meinem Baubericht.
Aus 0,8 mm starkem Lindenholz habe ich die Bretter für die Türe zusammengebaut ...
Aus 0,8 mm starkem Lindenholz habe ich die Bretter für die Türe zusammengebaut ...
17. September 2016
27. März 2018
Haus am Hang (Part 35)
Mit den Brettern habe ich die obere Oeffnung in der Wand verschlossen.
Wie in meinen Baubildernzu sehen ist, coloriere und altere ich die einzelnen Bauteile praktisch immer vor dem Zusammenbau. Nach dem Zusammenbau dieser Teile nehme ich dann aber vielfach noch Korrekturen vor, speziell Schattierungen. Wenn man dieses Bild mit den vorherigen vergleicht, kann man sehen, dass ich das hier auch getan habe.
27. August 2017
Kleiner Schuppen (Part 63)
Nach einem ferienbedingten Unterbruch, geht es nun wieder weiter, mit der Berichterstattung über den Bau meines kleinen Schuppens.
Die Holzkiste aus Part 61 habe ich mit mit einer Zeitung ausgelegt und da drauf mit Humus gefüllt.
Die schimmlig, hellenVerfärbungen auf dem Humus, habe ich mit Pigmenten dargestellt.
Durch die Feuchtigkeit des Weissleim-Wasser Gemisches, welches ich zum verfestigen des Humus verwendet habe, hat sich die Holzkiste (wie geplant) verzogen, denn ich wollte so eine alte Kiste herstellen. Neben der Kiste ist nochmals eine, auf den Mst. 1:35 verkleinerte, Zeitung zu sehen, welche ich hier auf normales Kopierpapier ausgedruckt habe. Normalerweise drucke ich solche Zeitungen aber auf Zigarettenpapier aus, welches 9 Mal dünner ist, wie das 80 Gramm Kopierpapier.
Die Holzkiste aus Part 61 habe ich mit mit einer Zeitung ausgelegt und da drauf mit Humus gefüllt.
Die schimmlig, hellenVerfärbungen auf dem Humus, habe ich mit Pigmenten dargestellt.
Durch die Feuchtigkeit des Weissleim-Wasser Gemisches, welches ich zum verfestigen des Humus verwendet habe, hat sich die Holzkiste (wie geplant) verzogen, denn ich wollte so eine alte Kiste herstellen. Neben der Kiste ist nochmals eine, auf den Mst. 1:35 verkleinerte, Zeitung zu sehen, welche ich hier auf normales Kopierpapier ausgedruckt habe. Normalerweise drucke ich solche Zeitungen aber auf Zigarettenpapier aus, welches 9 Mal dünner ist, wie das 80 Gramm Kopierpapier.
Holzkiste gefüllt mit Humus |
20. Mai 2017
Kleiner Schuppen (Part 1)
Ich starte wieder einmal mit einem neuen Gebäude, einem kleinen Schuppen, welcher einen gemauerten Teil und einen seitlich angebauten, mit Holzbrettern verkleideten, Bereich hat.
Der Boden beim holzverkleideten Teil hat sich abgesenkt, so dass sich die Konstruktion im Laufe der Zeit ziemlich verzogen hat. Dies ist für mich, die gedachte Ausgangslage.
In der nachfolgenden Zeichnung ist bereits zu sehen, dass sich der rechte Teil, welcher mit Holz verkleidet ist, abgesenkt und sich der Holzanbau aus den rechten Winkeln verabschiedet hat.Ich hoffe, dies ist im Modell noch deutlicher zu sehen. Die Hauptauswirkung wird dann vor allem im Dachbereich spürbar sein.
Wie immer bei mir, gibt es auch für diesen kleinen Schuppen kein konkretes Vorbild.
In meiner Bauzeichnung habe ich alle meine Gedanken und Ideen einfliessen lassen, so dass ich nur noch nachbauen muss, was ich mir da ausgedacht und gezeichnet habe.
Die Zeichnung hat denselben Massstab wie das Modell, in meinem Fall, wie jetzt immer üblich, Mst. 1:35
In den nächsten Wochen werde ich laufend die neuen Schritt für Schritt Bilder hier auf meinem Blog posten.
Der Boden beim holzverkleideten Teil hat sich abgesenkt, so dass sich die Konstruktion im Laufe der Zeit ziemlich verzogen hat. Dies ist für mich, die gedachte Ausgangslage.
In der nachfolgenden Zeichnung ist bereits zu sehen, dass sich der rechte Teil, welcher mit Holz verkleidet ist, abgesenkt und sich der Holzanbau aus den rechten Winkeln verabschiedet hat.Ich hoffe, dies ist im Modell noch deutlicher zu sehen. Die Hauptauswirkung wird dann vor allem im Dachbereich spürbar sein.
Wie immer bei mir, gibt es auch für diesen kleinen Schuppen kein konkretes Vorbild.
In meiner Bauzeichnung habe ich alle meine Gedanken und Ideen einfliessen lassen, so dass ich nur noch nachbauen muss, was ich mir da ausgedacht und gezeichnet habe.
Die Zeichnung hat denselben Massstab wie das Modell, in meinem Fall, wie jetzt immer üblich, Mst. 1:35
In den nächsten Wochen werde ich laufend die neuen Schritt für Schritt Bilder hier auf meinem Blog posten.
Die Zeichnung im Massstab 1:35 |
7. Juli 2015
Remise Part 1
13. Februar 2019
Kleiner Schuppen (Part 116)
Der Schuppen im Mst. 1:35 hat einen kleinen Bruder im Mst. 1:87 erhalten.
Ich habe den sehr gut gestalteten und konzipierten Bausatz von Manfred Luft Modellbau Luft, welcher aus Gips- und Resinteilen besteht, versucht in derselben Art zu bemalen, wie mein 1:35 Modell
Ich habe den sehr gut gestalteten und konzipierten Bausatz von Manfred Luft Modellbau Luft, welcher aus Gips- und Resinteilen besteht, versucht in derselben Art zu bemalen, wie mein 1:35 Modell
22. Mai 2016
Haus mit Hühnerstall, Part 14 - alte 2-flüglige Türe, Part 1
12. Juni 2016
Haus mit Hühnerstall, Part 34 / alte Türe mit Hühnerklappe Part 1
17. Mai 2016
Haus mit Riegelkonstruktion und Umgebung, Part 129, Baugrösse 1:35
6. Juni 2017
Kleiner Schuppen (Part 19)
Früher, ich spreche da von Ende der 60er und anfangs der 70 Jahre, als noch reine zementgebundene Verputze auf die Fassaden aufgebracht worden sind, hatten diese eine grössere Schichtdicke wie heute, wo die kunststoffvergüteten Putze möglichst kostenoptimiert mit möglichst wenig Material und dementsprechend dünnschichtig aufgebracht werden.
So bestanden die Fassadenputze vielfach aus 3 Schichten >> einem Zementmörtelanwurf, einem Grundputz und dem Deckputz und da kamen dann gut und gerne 25 bis 30 mm Schichtdicke zusammen.
Im Modell im Mst. 1:35 wären dies dann 0,7 bis 0,9 mm. Mit meiner Verputzmethode, mit Grundputz und Deckputz, komme ich auf rund 0,8 mm Schichtdicke ... den Zementmörtelanwurf lasse ich bei meinen Modellen ausser Acht ... :-).
Zum Verputzen meiner Gebäude verwende ich Alabastergips, welchen ich in einem 5 kg Sack im örtlichen Baumarkt holen kann (ist aber auch beim Künstlerbedarf Boesner erhältlich). Dieser Alabastergips bindet relativ schnell, je nach Temperatur und Wasserzugabe, in ca. 10 Minuten ab. Also muss eine zu gipsende Etappe in diesem Zeitraum spätestens fertiggestellt sein.
Auf meine Wände trage ich den Gips mit einer kleinen Spachtelkelle auf, kraftmässig ein Kinderspiel, wenn man auch schon mit der grossen Kelle Verputz im Original auf Wände aufgezogen hat.
Der Gips, welcher in der ersten Lage den Grundputz darstellen soll, ist rund 0,9 mm dick, 0,6 mm davon ist die Ausgleichsschicht von der Schaumstoffplatte welche 3 mm dick sind, zu den Backsteinen, welche 3,6 mm dick sind. So beträgt dann die effektiv sichtbare Schichtdicke auf den Steinen rund 0,3mm
Dass der Grundputz nicht ganz eben ist, ist nicht tragisch , im Gegenteil, dies ist von mir sogar erwünscht ... wieso dies so ist, werde ich beim Auftragen des Deckputzes näher erläutern.
So bestanden die Fassadenputze vielfach aus 3 Schichten >> einem Zementmörtelanwurf, einem Grundputz und dem Deckputz und da kamen dann gut und gerne 25 bis 30 mm Schichtdicke zusammen.
Im Modell im Mst. 1:35 wären dies dann 0,7 bis 0,9 mm. Mit meiner Verputzmethode, mit Grundputz und Deckputz, komme ich auf rund 0,8 mm Schichtdicke ... den Zementmörtelanwurf lasse ich bei meinen Modellen ausser Acht ... :-).
Zum Verputzen meiner Gebäude verwende ich Alabastergips, welchen ich in einem 5 kg Sack im örtlichen Baumarkt holen kann (ist aber auch beim Künstlerbedarf Boesner erhältlich). Dieser Alabastergips bindet relativ schnell, je nach Temperatur und Wasserzugabe, in ca. 10 Minuten ab. Also muss eine zu gipsende Etappe in diesem Zeitraum spätestens fertiggestellt sein.
Auf meine Wände trage ich den Gips mit einer kleinen Spachtelkelle auf, kraftmässig ein Kinderspiel, wenn man auch schon mit der grossen Kelle Verputz im Original auf Wände aufgezogen hat.
Der Gips, welcher in der ersten Lage den Grundputz darstellen soll, ist rund 0,9 mm dick, 0,6 mm davon ist die Ausgleichsschicht von der Schaumstoffplatte welche 3 mm dick sind, zu den Backsteinen, welche 3,6 mm dick sind. So beträgt dann die effektiv sichtbare Schichtdicke auf den Steinen rund 0,3mm
Dass der Grundputz nicht ganz eben ist, ist nicht tragisch , im Gegenteil, dies ist von mir sogar erwünscht ... wieso dies so ist, werde ich beim Auftragen des Deckputzes näher erläutern.
Die Rückwand des Schuppens hat den Grundputz erhalten |
24. Mai 2017
Kleiner Schuppen (Part 3)
Für die ersten Fotos habe ich als Fotohintergrund bewusst meine Schneidunterlage mit der 1 cm Rastereinteilung verwendet, damit die, welche auch so ein Modell bauen möchten, die ungefähren Masse herauslesen können.
Wie im letzten Posting beschrieben, ist das Wandstück unten 6 mm länger, damit ich später mit dem Terrain seitlich anschliessen kann. Aus diesem Grund scheint auch die Türe etwas überhoch zu sein. Mit der Schwelle, welche ich später einsetzen werde, wird sich die Höhe wieder relativieren.
Bei einem nächsten Wandstück, würde ich die unteren 6 mm im Türbereich nicht mehr wegschneiden, damit ich eine bessere Stabilität in der Polystyrolplatte hätte.
Mit dem Cuttermesser habe ich alle 5 mm einen Linie in die Polystyrolplatte geschnitten, an welcher ich die Ziegelsteine ausrichten kann. Zu beachten ist dabei, dass die Lage der Steine mit dem Türsturz korrespondieren.
Teilweise habe ich mir die Ziegelsteine selber hergestellt, aus lufttrocknender Terracotta Masse oder aus Gips. Die Ziegelsteine welche ich hier verwende, sind echte kleine Ziegelsteine welche aus Ton bei 1000 Grad gebrannt worden sind. Da ich keinen Ofen besitze, welcher solche Temperaturen fabriziert, beziehe ich die Ziegelsteine hier :
Die Ziegelsteine haben die Masse von ca. 7,5 x 3,6 x 2,2 mm. Die Abmessungen sind eigentlich für den Massstab 1:32 gerechnet. In diesem Fall beachte ich dies aber nicht sonderlich, da es Ziegelsteine in unterschiedlichen Abmessungen gibt, so dass die Massabweichung zum Mst. 1:35 zu vernachlässigen ist.
Bei der unten gezeigten Anwendung, habe ich die Oberfläche von jedem einzelnen Ziegel noch leicht gebrochen (mit einem Seitenschneider).
Weiter oben habe ich bereits erwähnt, dass ich alle 5 mm eine Hilfslinie in die Schaumstoffplatte ziehe. Bei einer Steinhöhe von 2,2 mm, ergibt sich ein Mass von 4,4 mm für 2 Ziegelreihen, so dass noch 0,6 mm übrig bleiben für die 2 Fugen. Die 0,3 mm für eine Lagerfuge im Modell, ergäben in der Realität rund 1cm, was ziemlich genau das Mass ist, welches Lagerfugen im Minimum haben.
Die Steine klebe ich mit Weissleim auf die Polystyrolplatte. Dabei lasse ich vorerst jede 2. Reihe aus. Dies hat vor allem praktische Gründe, denn der Klebstoff härtet nicht so schnell aus, so dass die Steine noch labil sind und sich bei einer Berührung wieder verschieben.
Seitenwand mit den ersten geklebten Ziegelsteinen |
10. September 2015
7. Januar 2020
ACHTUNG Feldbahn kreuzt - die ZWEITE (Part 18)
Dieses Mädchen, gemalt von Axel Tischler im Mst. 1:35, war leider nur ganz kurz zu Gast auf meinem Layout an der Ausstellung in Stetten ... es hätte sehr gut gepasst :-)!
19. Februar 2019
H0 Feldbahnanlage (Part 1)
Ich werde immer wieder mal gefragt, ob meine Baumethoden auch in H0 angewendet werden können.
Ja - bei den meisten Methoden geht das. Um zu zeigen wie dies aussehen könnte, habe ich gegen Ende dieses Jahres vor, eine kleine H0 Feldbahnanlage zu bauen. Die Anlage ist im Moment in der Planungsphase. Wenn die Pläne konkreter sind, werde ich hier sicher darüber berichten.
Ein detaillierter Baubericht über den Bau des 1:35 Schuppens, aber auch über den Bau des 1:87 Modells, ist in der neusten Ausgabe der Modellbahn Schweiz zu finden, welche am 19. März 2019 erscheinen wird.
Ja - bei den meisten Methoden geht das. Um zu zeigen wie dies aussehen könnte, habe ich gegen Ende dieses Jahres vor, eine kleine H0 Feldbahnanlage zu bauen. Die Anlage ist im Moment in der Planungsphase. Wenn die Pläne konkreter sind, werde ich hier sicher darüber berichten.
Ein detaillierter Baubericht über den Bau des 1:35 Schuppens, aber auch über den Bau des 1:87 Modells, ist in der neusten Ausgabe der Modellbahn Schweiz zu finden, welche am 19. März 2019 erscheinen wird.
2. April 2018
Haus am Hang (Part 40)
Mit schwarzer und weisser Wasserfarbe habe ich die Türe weiter gealtert und verwittert.
Der Holzrahmen beim Fenster hat einen Querschnitt von 1,2 x 1,2 mm.
Türgriffe haben in der Regel eine Höhe von 100 cm ab Boden, was im Mst. 1:35 einem Mass von 28 mm entspricht.
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